Produktlösungen seit 2015

Ich war der Visionär

Die offizielle Gründerstory von Hubert Folwarczny
DIE ERFOLGSGESCHICHTE GEHT WEITER
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Hinweis:

Dieser Internetauftritt hat nichts mit der Onlinepräsenz "max2h.shop" zu tun.

Deren Betreiber und Inhaber der Marke "max2h" ist die KDH GmbH, Altdorf.

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Geschichte

Meine Geschichte - in MAX 2 Minuten erklärt

Im Alter von 10 Jahren wurde ich zum ersten Mal mit dem Virus Motorrad infiziert. Ein einfaches Mitfahren als Sozius hat, ausgereicht. Über Freunde bin ich so auch zum ersten Mal mit auf die Rennstrecke, das war mein erster Berührungspunkt zum Thema Reifenverschleiß und dem häufigen Wechseln von Reifen.

Daraus entstand die Idee, selbst Geräte zum Montieren von Reifen zu fertigen und online zu vertreiben, um auch das kosten intensive Hobby quer zu finanzieren, aber auch um anderen Fahrern eine gute und preiswerte Lösung bieten zu können, selbst jederzeit Reifen wechseln und wuchten zu können.

Ich berichtete damals meinem Vorgesetzten von der Idee, welcher zum damaligen Zeitpunkt auch eine Sondermaschinenbaufirma besaß. Er fand die Idee ebenfalls gut. Darauf schlug er mir die Möglichkeit vor, dieses Projekt gemeinsam zu jeweils 50%/50% anzugehen. Er als Investor und Strukturgeber, ich als Kopf der Sache und verantwortlich für die Produktentwicklung und dem Unternehmensaufbau.

Es war 2015, und die Marke „max2h“ wurde geboren. Das „2h“ waren jeweils die Anfangsbuchstaben vom Nachnamen des Geschäftspartners und von meinem Vornamen. Da wir uns viel vorgenommen haben und absolut performen wollten, haben wir einfach ein „MAX“ was für maximal stehen sollte in den Firmennamen eingefügt.

Von 2015 bis jetzt ist viel passiert. Von Beginn an hatten wir es jedes Jahr geschafft, mit der gegründeten max2h GmbH ein neues Produkt auf dem Markt zu bringen. Aus einer Idee wurde ein Unternehmen geformt. Jede freie Minute habe ich gerne mit Herzblut in die Unternehmung eingebracht. Innerhalb von vier Jahren konnten wir ein profitables Unternehmen mit einem siebenstelligen Umsatz ausbauen. Meine Produktentwicklungen haben es auch in mehrere namhafte Motorradzeitschriften geschafft. 2020 während Corona dann auch in die Zeitschrift Motorrad.

Ende 2021 fasste ich den Mut und wollte mich vollkommen auf die Marke „max2h“ konzentrieren und dafür meinen Hauptjob als leitender Angestellter aufgeben. Einen absoluten Traum leben und das Hobby zum Beruf zu machen.

Aber es kam leider anders als geplant. Lebensverändernde Umstände auf beiden Seiten der Geschäftspartner und interne unüberbrückbare Differenzen im Führungsstil und Strategieausrichtung führten letztendlich zur Insolvenz der Firma „max2h GmbH“ im Jahre 2023. Der Prozess zieht sich und ist noch nicht abgeschlossen. Das damalige Team der max2h GmbH ist nicht mehr vorhanden, mit der heutigen Warenvermarktung unter www.max2h.shop habe ich nichts zu tun.

Zwei Sachen sind mir klar geworden. Zum einen schafft man allein und ohne ein Team gar nichts. Zum anderen ist mir für mich klar geworden, dass ich über die Jahre eine Passion für Produktentwicklung und der stetigen Verbesserung entwickelt habe. Ein positives Feedback von einem Kunden zu einem selbst entwickelten Produkt erfüllt einen so mit unbeschreiblich positivem Gefühl und Bestätigung. Deshalb gab es für mich auch keinen Stillstand.

In meiner neuen eigenen Firma hubikes GmbH ist die Produktentwicklung und Lizenzierung ein fester Bestandteil und der Fokus, welchen ich ungebremst fortführen werde. Neue Produktideen und deren Umsetzung sind bereits in den Startlöchern – seid gespannt!

Die Produkte werde ich nicht wie damals selbst lagern und verpacken, sondern werde diese über Lizenzpartner zur Verfügung stellen.

In der heutigen Zeit wird eine schnelle Versandzeit erwartet, welche ich selbst nicht realisieren kann. Über den Support und den Kauf meiner entwickelten Produkte würde ich mich sehr freuen.

Einen kleinen Vorgeschmack, bekommt ihr auch in dem Interview auf Youtube:

Meine Geschichte - in MAX 2 Minuten erklärt

Im Alter von 10 Jahren wurde ich zum ersten Mal mit dem Virus Motorrad infiziert. Ein einfaches Mitfahren als Sozius hat, ausgereicht. Über Freunde bin ich so auch zum ersten Mal mit auf die Rennstrecke, das war mein erster Berührungspunkt zum Thema Reifenverschleiß und dem häufigen Wechseln von Reifen.

Daraus entstand die Idee, selbst Geräte zum Montieren von Reifen zu fertigen und online zu vertreiben, um auch das kosten intensive Hobby quer zu finanzieren, aber auch um anderen Fahrern eine gute und preiswerte Lösung bieten zu können, selbst jederzeit Reifen wechseln und wuchten zu können.

Ich berichtete damals meinem Vorgesetzten von der Idee, welcher zum damaligen Zeitpunkt auch eine Sondermaschinenbaufirma besaß. Er fand die Idee ebenfalls gut. Darauf schlug er mir die Möglichkeit vor, dieses Projekt gemeinsam zu jeweils 50%/50% anzugehen. Er als Investor und Strukturgeber, ich als Kopf der Sache und verantwortlich für die Produktentwicklung und dem Unternehmensaufbau.

Es war 2015, und die Marke „max2h“ wurde geboren. Das „2h“ waren jeweils die Anfangsbuchstaben vom Nachnamen des Geschäftspartners und von meinem Vornamen. Da wir uns viel vorgenommen haben und absolut performen wollten, haben wir einfach ein „MAX“ was für maximal stehen sollte in den Firmennamen eingefügt.

Von 2015 bis jetzt ist viel passiert. Von Beginn an hatten wir es jedes Jahr geschafft, mit der gegründeten max2h GmbH ein neues Produkt auf dem Markt zu bringen. Aus einer Idee wurde ein Unternehmen geformt. Jede freie Minute habe ich gerne mit Herzblut in die Unternehmung eingebracht. Innerhalb von vier Jahren konnten wir ein profitables Unternehmen mit einem siebenstelligen Umsatz ausbauen. Meine Produktentwicklungen haben es auch in mehrere namhafte Motorradzeitschriften geschafft. 2020 während Corona dann auch in die Zeitschrift Motorrad.

Ende 2021 fasste ich den Mut und wollte mich vollkommen auf die Marke „max2h“ konzentrieren und dafür meinen Hauptjob als leitender Angestellter aufgeben. Einen absoluten Traum leben und das Hobby zum Beruf zu machen.

Aber es kam leider anders als geplant. Lebensverändernde Umstände auf beiden Seiten der Geschäftspartner und interne unüberbrückbare Differenzen im Führungsstil und Strategieausrichtung führten letztendlich zur Insolvenz der Firma „max2h GmbH“ im Jahre 2023. Der Prozess zieht sich und ist noch nicht abgeschlossen. Das damalige Team der max2h GmbH ist nicht mehr vorhanden, mit der heutigen Warenvermarktung unter www.max2h.shop habe ich nichts zu tun.

Zwei Sachen sind mir klar geworden. Zum einen schafft man allein und ohne ein Team gar nichts. Zum anderen ist mir für mich klar geworden, dass ich über die Jahre eine Passion für Produktentwicklung und der stetigen Verbesserung entwickelt habe. Ein positives Feedback von einem Kunden zu einem selbst entwickelten Produkt erfüllt einen so mit unbeschreiblich positivem Gefühl und Bestätigung. Deshalb gab es für mich auch keinen Stillstand.

In meiner neuen eigenen Firma hubikes GmbH ist die Produktentwicklung und Lizenzierung ein fester Bestandteil und der Fokus, welchen ich ungebremst fortführen werde. Neue Produktideen und deren Umsetzung sind bereits in den Startlöchern – seid gespannt!

Die Produkte werde ich nicht wie damals selbst lagern und verpacken, sondern werde diese über Lizenzpartner zur Verfügung stellen.

In der heutigen Zeit wird eine schnelle Versandzeit erwartet, welche ich selbst nicht realisieren kann. Über den Support und den Kauf meiner entwickelten Produkte würde ich mich sehr freuen.

Einen kleinen Vorgeschmack, bekommt ihr auch in dem Interview auf Youtube:

Geschichte
Reifenmontiergeraet evo eins wuchtbock

Reifenmontiergerät EVO1 und Wuchtbock

Alles begann 2015 mit dem Reifenmontiergerät EVO1 und dem Wuchtbock.

Es handelte sich dabei um das seiner Art nach erste stabile und kompakte Reifenmontiergerät für Zollgrößen von 15“ bis 19“. Durch die kompakte Bauweise war das Gerät vor allem bei Rennstrecken Fahrern beliebt, zwecks dem kleinen Packmaß und dem einfachen Transport. Die Montage des Reifens erfolgte in der Regel flach auf dem Boden. Nach der Montage erfolgte das Wuchten des Rads mit dem von mir entwickelten Wuchtbock. Dabei handelt es sich um den statischen Wuchtprozess, welcher für Motorradreifen durch die schmale Bauweise, bis einer Reifenbreite von 200 vollkommen ausreicht und sehr gute Wuchtergebnisse liefert. Die Wuchtergebnisse haben wir auch zur Referenz mit dynamischen Wuchtmaschinen verglichen.  Für eine lange Haltbarkeit wurden die beiden Werkzeuge und deren Oberfläche galvanisch verzinkt.

Nach mehreren Testphasen, zur Optimierung des Montageprozesses wurde eigenständig ein Onlineshop erstellt, für einen simplen und einfachen Bestellprozess. Mit den ersten Prototypen wurden Bilder und Marketingmaterial erstellt. Das erste Anwendungs- und Erklärvideo wurde höchst professionell mit „Windows Movie Maker“ geschnitten. Ohne jegliche Kenntnis von Marketing erhielten wir die ersten Bestellungen und es wurden immer mehr.

Reifenmontiergerät EVO1 und Wuchtbock

Alles begann 2015 mit dem Reifenmontiergerät EVO1 und dem Wuchtbock.

Es handelte sich dabei um das seiner Art nach erste stabile und kompakte Reifenmontiergerät für Zollgrößen von 15“ bis 19“. Durch die kompakte Bauweise war das Gerät vor allem bei Rennstrecken Fahrern beliebt, zwecks dem kleinen Packmaß und dem einfachen Transport. Die Montage des Reifens erfolgte in der Regel flach auf dem Boden. Nach der Montage erfolgte das Wuchten des Rads mit dem von mir entwickelten Wuchtbock. Dabei handelt es sich um den statischen Wuchtprozess, welcher für Motorradreifen durch die schmale Bauweise, bis einer Reifenbreite von 200 vollkommen ausreicht und sehr gute Wuchtergebnisse liefert. Die Wuchtergebnisse haben wir auch zur Referenz mit dynamischen Wuchtmaschinen verglichen.  Für eine lange Haltbarkeit wurden die beiden Werkzeuge und deren Oberfläche galvanisch verzinkt.

Nach mehreren Testphasen, zur Optimierung des Montageprozesses wurde eigenständig ein Onlineshop erstellt, für einen simplen und einfachen Bestellprozess. Mit den ersten Prototypen wurden Bilder und Marketingmaterial erstellt. Das erste Anwendungs- und Erklärvideo wurde höchst professionell mit „Windows Movie Maker“ geschnitten. Ohne jegliche Kenntnis von Marketing erhielten wir die ersten Bestellungen und es wurden immer mehr.

Reifenmontiergeraet evo eins wuchtbock
reifenmontiergeraet evo zwei

Reifenmontiergerät EVO2

Durch das stetige Kundenfeedback und auch die Nachfrage von Straßen Motorradfahrern mit größeren Zollgrößen, beschäftigte ich mich mit der Idee eines neuen Reifenmontiergerätes, welches ein breites Spektrum an Möglichkeiten haben sollte und Räder in 12“ bis 21“ abdecken sollte. Solch ein Gerät würde aufgrund der Anforderungen groß werden. Im Oktober 2016 kam mir dann aber die Idee, ein Gerät zu konstruieren, welches alle Anforderungen erfüllt, aber klappbar umgesetzt wird, damit es weiterhin einfach in der Garage gelagert oder auch platzsparend mit auf die Rennstrecke mitgenommen werden kann. Direkt an dem Tag, als mir die Idee in den Kopf kam, habe ich ein Modell in 1 zu 1 aus Kartonage gebastelt. Das war die Geburtsstunde des EVO2 Reifenmontiergeräts. Nach diversen Testschleifen war der Verkaufsstart im Mai 2018. Das EVO2 erfreute sich hoher Beliebtheit und wurde in der damaligen max2h GmbH das bestverkaufte Produkt. Damit das Gerät einfach zu transportieren war, designte ich eine Transporttasche, deren Wandungen aus gefülltem Schaumstoffwänden besteht, damit weder am Gerät noch der Umgehung beim Transport Beschädigungen entstehen.

EVO2 PRO Schutzpaket

Da das EVO2 seit Anbeginn nahezu unverändert blieb, habe ich mich dazu entschieden, es einem kleinen Upgrade zu unterziehen. Da es bei der Montage des Motorradreifens oftmals schnell gehen muss, kann es beim normalen EVO2 zu Kollision zwischen Metall und der Felge selbst kommen. Um hierbei maximalen Schutz zu ermöglichen und den Montageprozess zu vereinfachen wurde das PRO Schutzpaket von mir entwickelt. Dies beinhaltet einen Abdrückschaufel-Schutz, einen Bremsscheibenschutz und eine verstärkte Abdrückunterlage. Der Abdrückschaufel-Schutz dient dazu beim Abdrücken des Reifens von der Felge, die Felge hierbei nicht zu beschädigen und keine Kratzer zu verursachen. Weiterer Vorteil ist, dass man nun direkt die Abdrückschaufel an der Außenseite der Felge anliegen lassen kann. Dies erleichtert den Abdrückprozess erheblich, da der Reifenwulst mit dem perfekten Hebel an der idealen Stelle von der Felge gelöst werden kann.

Durch den Bremsscheibenschutz sind jegliche rechtwinkligen Kanten vom Grundrahmen des Reifenmontiergeräts EVO2 durch einen Kunststoffschutz geschützt, somit wird gewährleistet das keine Bremsscheibe, Kettenrad oder die Felge selbst beim Drehen auf dem Gerät, mit diesen Kanten mehr direkt in Kontakt kommen kann. Somit wird auch hier Kratzern vorgebeugt.

Die Abdrückunterlage wird unterhalb des rechteckigen Vierkantstopfens eingebaut. Dieser ist auch aus Kunststoff gefertigt und dient dazu das sowohl der Verschleiß der Kunststoffauflage reduziert wird und noch zusätzlich, dass auch bei einer verschlissenen Kunststoffauflage kein Kontakt mehr möglich ist zwischen der Felge und dem Grundrahmen aus Metall.

Die Produkte können auch einzeln gekauft werden. Empfohlen wird, das Paket zu verwenden für maximalen Schutz deiner geliebten Motorradfelge.

Durch das stetige Kundenfeedback und auch die Nachfrage von Straßen Motorradfahrern mit größeren Zollgrößen, beschäftigte ich mich mit der Idee eines neuen Reifenmontiergerätes, welches ein breites Spektrum an Möglichkeiten haben sollte und Räder in 12“ bis 21“ abdecken sollte. Solch ein Gerät würde aufgrund der Anforderungen groß werden. Im Oktober 2016 kam mir dann aber die Idee, ein Gerät zu konstruieren, welches alle Anforderungen erfüllt, aber klappbar umgesetzt wird, damit es weiterhin einfach in der Garage gelagert oder auch platzsparend mit auf die Rennstrecke mitgenommen werden kann. Direkt an dem Tag, als mir die Idee in den Kopf kam, habe ich ein Modell in 1 zu 1 aus Kartonage gebastelt.

Das war die Geburtsstunde des EVO2 Reifenmontiergeräts. Nach diversen Testschleifen war der Verkaufsstart im Mai 2018. Das EVO2 erfreute sich hoher Beliebtheit und wurde in der damaligen max2h GmbH das bestverkaufte Produkt. Damit das Gerät einfach zu transportieren war, designte ich eine Transporttasche, deren Wandungen aus gefülltem Schaumstoffwänden besteht, damit weder am Gerät noch der Umgehung beim Transport Beschädigungen entstehen.

EVO2 PRO Schutzpaket

Da das EVO2 seit Anbeginn nahezu unverändert blieb, habe ich mich dazu entschieden, es einem kleinen Upgrade zu unterziehen. Da es bei der Montage des Motorradreifens oftmals schnell gehen muss, kann es beim normalen EVO2 zu Kollision zwischen Metall und der Felge selbst kommen. Um hierbei maximalen Schutz zu ermöglichen und den Montageprozess zu vereinfachen wurde das PRO Schutzpaket von mir entwickelt. Dies beinhaltet einen Abdrückschaufel-Schutz, einen Bremsscheibenschutz und eine verstärkte Abdrückunterlage. Der Abdrückschaufel-Schutz dient dazu beim Abdrücken des Reifens von der Felge, die Felge hierbei nicht zu beschädigen und keine Kratzer zu verursachen. Weiterer Vorteil ist, dass man nun direkt die Abdrückschaufel an der Außenseite der Felge anliegen lassen kann. Dies erleichtert den Abdrückprozess erheblich, da der Reifenwulst mit dem perfekten Hebel an der idealen Stelle von der Felge gelöst werden kann.

Durch den Bremsscheibenschutz sind jegliche rechtwinkligen Kanten vom Grundrahmen des Reifenmontiergeräts EVO2 durch einen Kunststoffschutz geschützt, somit wird gewährleistet das keine Bremsscheibe, Kettenrad oder die Felge selbst beim Drehen auf dem Gerät, mit diesen Kanten mehr direkt in Kontakt kommen kann. Somit wird auch hier Kratzern vorgebeugt.

Die Abdrückunterlage wird unterhalb des rechteckigen Vierkantstopfens eingebaut. Dieser ist auch aus Kunststoff gefertigt und dient dazu das sowohl der Verschleiß der Kunststoffauflage reduziert wird und noch zusätzlich, dass auch bei einer verschlissenen Kunststoffauflage kein Kontakt mehr möglich ist zwischen der Felge und dem Grundrahmen aus Metall.

Die Produkte können auch einzeln gekauft werden. Empfohlen wird, das Paket zu verwenden für maximalen Schutz deiner geliebten Motorradfelge.

reifenmontiergeraet evo zwei
montagehocker evoplace

Montagehocker EVOPLACE

Zum Schrauben am Auto oder Motorrad bietet es sich oft an dies im Sitzen zu machen. Hierzu gibt es bereits unzählige Modelle von Montagehockern auf dem Markt. Keines davon hat mich so richtig zufrieden gestellt. Besonders hat mich das sperrige Maß daran gestört. Egal ob auf dem Transportweg zur Rennstrecke oder bei Nichtgebrauch in der Werkstatt bzw. Garage. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, ein eigenes Modell zu entwickeln. Der Montagehocker EVOPLACE kann zur Lagerung oder Transport problemlos zusammengeklappt werden und sogar platzsparend in einem Werkstattwagen verstaut werden. Durch das kompakte Packmaß von 31,5 x 24 x 13cm (l x b x h) kann dieser überall problemlos verstaut werden. Zusätzlich ist auch eine Höhenverstellung über 5 verschiedene Raststufen enthalten. Die Sitzauflage ist gepolstert und für das leichte Bewegen mit dem Montagehocker sind hochwertige Rollen verbaut. Für die Werkzeugaufbewahrung gibt es eine Ablage unter der Sitzfläche, eine magnetische Werkzeugleiste an der Seite und einen multifunktionalen Griff. Verkaufsstart war Ende 2018 über eine Kickstarter Kampagne.

Zum Schrauben am Auto oder Motorrad bietet es sich oft an dies im Sitzen zu machen. Hierzu gibt es bereits unzählige Modelle von Montagehockern auf dem Markt. Keines davon hat mich so richtig zufrieden gestellt. Besonders hat mich das sperrige Maß daran gestört. Egal ob auf dem Transportweg zur Rennstrecke oder bei Nichtgebrauch in der Werkstatt bzw. Garage. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, ein eigenes Modell zu entwickeln. Der Montagehocker EVOPLACE kann zur Lagerung oder Transport problemlos zusammengeklappt werden und sogar platzsparend in einem Werkstattwagen verstaut werden. Durch das kompakte Packmaß von 31,5 x 24 x 13cm (l x b x h) kann dieser überall problemlos verstaut werden. Zusätzlich ist auch eine Höhenverstellung über 5 verschiedene Raststufen enthalten. Die Sitzauflage ist gepolstert und für das leichte Bewegen mit dem Montagehocker sind hochwertige Rollen verbaut. Für die Werkzeugaufbewahrung gibt es eine Ablage unter der Sitzfläche, eine magnetische Werkzeugleiste an der Seite und einen multifunktionalen Griff. Verkaufsstart war Ende 2018 über eine Kickstarter Kampagne.

montagehocker evoplace
reifenmontiergeraet evox

Reifenmontiergerät EVOX

Nachdem das Reifenmontiergerät EVO1 nun nach fast vier Jahren auf dem Markt war, entschied ich mich im Jahr 2019, das Gerät zu optimieren. Der Halterung des Abdrückarms erhielt drei mögliche Verschraubpunkte, damit die Abdrückschaufel immer ideal zum abdrücken der Reifenwulst ausgerichtet werden kann. Zusätzlich wurde der Abdrückarm klemmbar und dadurch abnehmbar ausgelegt.

Dies ermöglicht somit ein noch kompakteres Packmaß. Durch die neue Zerlegbarkeit des Geräts passt dies nun in eine Standard 60cm x 40cm x 30cm Transportbox. Wer beim Lagern oder Transportieren des Geräts auf eine Transportbox verzichten möchte, für den wurde auch eine kompakte Tasche entwickelt, in der alles notwendige für die Montage verstaut werden kann.

Ansich ist es das dritte entwickelte Gerät, da der Aufbau aber im grundlegenden auf dem EVO1 basiert, wurde es wegen der kreuzförmigen Bauform mit der Kennung „X“ in der Namensgebung versehen. So ist das Reifenmontiergerät EVOX entstanden, welches im Jahr 2020 seinen Verkaufsstart hatte.

Nachdem das Reifenmontiergerät EVO1 nun nach fast vier Jahren auf dem Markt war, entschied ich mich im Jahr 2019, das Gerät zu optimieren. Der Halterung des Abdrückarms erhielt drei mögliche Verschraubpunkte, damit die Abdrückschaufel immer ideal zum abdrücken der Reifenwulst ausgerichtet werden kann. Zusätzlich wurde der Abdrückarm klemmbar und dadurch abnehmbar ausgelegt.

Dies ermöglicht somit ein noch kompakteres Packmaß. Durch die neue Zerlegbarkeit des Geräts passt dies nun in eine Standard 60cm x 40cm x 30cm Transportbox. Wer beim Lagern oder Transportieren des Geräts auf eine Transportbox verzichten möchte, für den wurde auch eine kompakte Tasche entwickelt, in der alles notwendige für die Montage verstaut werden kann.

Ansich ist es das dritte entwickelte Gerät, da der Aufbau aber im grundlegenden auf dem EVO1 basiert, wurde es wegen der kreuzförmigen Bauform mit der Kennung „X“ in der Namensgebung versehen. So ist das Reifenmontiergerät EVOX entstanden, welches im Jahr 2020 seinen Verkaufsstart hatte.

reifenmontiergeraet evox
axfix light

Transportsystem AXFIX Light

Ich habe mich schon länger mit dem Thema Transport von Motorrädern beschäftigt. Dies ist gar nicht so simpel wie man anfangs denkt. Wenn etwas beim Transport schief geht, kann sofort ein größerer und teurer Schaden entstehen. Vor allem bei vollverkleideten Motorrädern wie Supersportlern ist das Anbringen von Spanngurten keine leichte Sache.

Beim Recherchieren bin ich auf das Produkt Axfix der Firma LIONCRAFT-Motorrad-Equipment gestoßen. Die Sicherung des Motorrads erfolgt bei diesem Konzept über eine Achsenfixierung beider Achsen. Ansich ist das System genial wie simpel. Oft werden auch neue Motorräder, die zu Vertragshändlern geliefert werden über eine Achsfixierung im Transportgestell fixiert. Dieses System beruht auf demselben Konzept.

Die Lösung ansich fand ich genial, nur waren ich die technische Umsetzung zu aufwendig und die Preisgestaltung zu hoch angesetzt. Meine Idee war es durch die Vereinfachung der Fertigungsschritte ein Produkt mit einem besseren Preis-Leistungsverhältnis zu erzielen.

Durch meinen damaligen Patentanwalt hatte ich das bestehende Patent prüfen lassen. Er hat empfohlen, besser direkt auf den Erfinder Matthias Müller zu zugehen und gemeinsam ein Produkt zu entwickeln und somit eine Win-Win Situation zu erzielen. Dies habe ich dann auch so umgesetzt und es entstand das Axfix light. Die Spannkonusse wurden so konzipiert das diese nicht mehr aus mehreren Bauteilen bestanden, sondern aus einem Dreh- und Frästeil welches auf einer Fertigungsmaschine gefertigt werden kann. Der offizielle Verkaufsstart war im Jahr 2021.

Ich habe mich schon länger mit dem Thema Transport von Motorrädern beschäftigt. Dies ist gar nicht so simpel wie man anfangs denkt. Wenn etwas beim Transport schief geht, kann sofort ein größerer und teurer Schaden entstehen. Vor allem bei vollverkleideten Motorrädern wie Supersportlern ist das Anbringen von Spanngurten keine leichte Sache.

Beim Recherchieren bin ich auf das Produkt Axfix der Firma LIONCRAFT-Motorrad-Equipment gestoßen. Die Sicherung des Motorrads erfolgt bei diesem Konzept über eine Achsenfixierung beider Achsen. Ansich ist das System genial wie simpel. Oft werden auch neue Motorräder, die zu Vertragshändlern geliefert werden über eine Achsfixierung im Transportgestell fixiert. Dieses System beruht auf demselben Konzept.

Die Lösung ansich fand ich genial, nur waren ich die technische Umsetzung zu aufwendig und die Preisgestaltung zu hoch angesetzt. Meine Idee war es durch die Vereinfachung der Fertigungsschritte ein Produkt mit einem besseren Preis-Leistungsverhältnis zu erzielen.

Durch meinen damaligen Patentanwalt hatte ich das bestehende Patent prüfen lassen. Er hat empfohlen, besser direkt auf den Erfinder Matthias Müller zu zugehen und gemeinsam ein Produkt zu entwickeln und somit eine Win-Win Situation zu erzielen. Dies habe ich dann auch so umgesetzt und es entstand das Axfix light. Die Spannkonusse wurden so konzipiert das diese nicht mehr aus mehreren Bauteilen bestanden, sondern aus einem Dreh- und Frästeil welches auf einer Fertigungsmaschine gefertigt werden kann. Der offizielle Verkaufsstart war im Jahr 2021.

axfix light
zentralstaender evolift

Zentralständer EVOLIFT

Bereits bei meinem ersten Motorrad einer ZX6R Ninja aus 2004 hatte ich einen Zentralständer verwendet. Das Konzept ansich finde ich wirklich klasse. Rangieren, aufbocken, Servicearbeiten können damit problemlos umgesetzt werden. Einziger Nachteil war, das Teil mit auf die Rennstrecke zu transportieren oder wenn der Ständer in der Garage nicht benutzt wurde, war dieser sehr sperrig und hat viel Platz in der Garage eingenommen.

Als ich mir Anfang 2019 eine Sportverletzung (Achillessehne gerissen) zugezogen hab und die damit nicht vorhandene Mobilität mich zwang, zu Hause zu bleiben, ist mir schier die Decke auf den Kopf gefallen. Deswegen brauchte ich ein neues Projekt.

So war die Idee geboren, einen Zentralständer zu entwickeln mit neuen Funktionalitäten und die genannten Probleme zu beheben. Die Größe beim Transport sowie die einstufige Verrastung störten mich an den bestehenden Produkten, welche auf dem Markt verfügbar waren. Somit musste ein Klappsystem und ein neues Verrastungssystem entwickelt werden.

Da ich an meine Wohnung nur schwer verlassen konnte, entstand das gesamte Konzept mit Bleistift, Lineal, Geodreieck und Papier.

Beide Anforderungen an das neue Produkt konnte ich realisieren. Beim Verrastungsmechanismus habe ich einen neuen Verriegelungsmechanismus entwickelt, welcher 7 Raststufen beinhaltet. In einer der ersten Raststufen kann das Hinterrad bodeneben einfach ausgebaut werden oder der Ölstand im ausgerichteten geraden Stand alleine geprüft werden. Der Mechanismus hat auch die zusätzliche Funktion das eine komplette Entriegelung möglich ist, welches ein leichtes Ansetzen des Zentralständers am Motorrad ermöglicht. Allein durch ein Anstupsen und der Schwerkraft greift die Verriegelung Zahn pro Zahn von selbst. Das gewährleistet das sich die Verriegelung beim Anheben des Motorrads nicht einfach selbst lösen kann und das Motorrad nicht einfach vom Ständer rutschen kann.

Das Klappsystem wurde auch umgesetzt. Nicht nur der Hauptturm ist nun klappbar, sondern auch das Grundgestell kann wie ein Fächer zusammengeklappt werden. Keine gelöste Schraube fliegt lose herum. Gelöste Schraubverbindungen werden direkt wieder verschraubt und somit der Hauptturm und das Grundgestell gegen ungewolltes ausklappen direkt geschützt.

Ausgeklappt hat der Zentralständer folgende Abmaße: 73 x 58 x 72cm (l x b x h). Im zusammengeklappten Zustand schrumpfen die Produkt Abmaße auf: 73 x 11,5 x 25 (l x b x h). Somit kann der Zentralständer problemlos transportiert oder gelagert werden und ist kein sperriges Bauteil mehr.

Alle Bauteile, die mit dem Motorrad in Berührung kommen oder dauerhaft am Motorrad verschraubt werden, sind aus Edelstahl gefertigt, um ideal gegen Rost vorzubeugen und nur qualitativ hochwertige Komponenten am Fahrzeug zu verbauen.

Der Prototyp wurde angefertigt und der Langzeittest erfolgte an den eigenen Motorrädern.

Der EVOLIFT Zentralständer ermöglicht nun

    • Selbständiges alleiniges Aufbocken des Motorrads
    • Leichtes Rangieren auf engsten Raum in Garagen oder in der Boxengasse auf der Rennstrecke
    • Ideal zur Entlastung des Fahrwerks beim Überwintern um Vermeidung von Reifenstandschäden
    • Erleichterung bei Reparatur- und Reinigungsmöglichkeiten

Da der Zentralständer modular aufgebaut ist wurden noch zusätzliche Produkte entwickelt:

    • Ein 3fach- Steckdosenhalter, welcher direkt am Grundgestell verschraubt werden kann. Dadurch wird das Kabelgewirr in der Boxengasse für Reifenwärmer reduziert
    • Für mehr Werbefläche für Sponsoren und Werbung wurde ein Werbeschild designend.
    • Das letzte Update sind größere Rollen mit einem Durchmesser von 7,5cm für unebenen Untergrund. Durch die höheren Rollen baut der Zentralständer in Summe etwas auf was auch ein höheres Anheben des Fahrzeugs ermöglicht. Lediglich der Platz zwischen dem Boden und dem Bug des Fahrzeugs muss eine Höhe von mindesten 14cm haben.

Bereits bei meinem ersten Motorrad einer ZX6R Ninja aus 2004 hatte ich einen Zentralständer verwendet. Das Konzept ansich finde ich wirklich klasse. Rangieren, aufbocken, Servicearbeiten können damit problemlos umgesetzt werden. Einziger Nachteil war, das Teil mit auf die Rennstrecke zu transportieren oder wenn der Ständer in der Garage nicht benutzt wurde, war dieser sehr sperrig und hat viel Platz in der Garage eingenommen.

Als ich mir Anfang 2019 eine Sportverletzung (Achillessehne gerissen) zugezogen hab und die damit nicht vorhandene Mobilität mich zwang, zu Hause zu bleiben, ist mir schier die Decke auf den Kopf gefallen. Deswegen brauchte ich ein neues Projekt.

So war die Idee geboren, einen Zentralständer zu entwickeln mit neuen Funktionalitäten und die genannten Probleme zu beheben. Die Größe beim Transport sowie die einstufige Verrastung störten mich an den bestehenden Produkten, welche auf dem Markt verfügbar waren. Somit musste ein Klappsystem und ein neues Verrastungssystem entwickelt werden.

Da ich an meine Wohnung nur schwer verlassen konnte, entstand das gesamte Konzept mit Bleistift, Lineal, Geodreieck und Papier.

Beide Anforderungen an das neue Produkt konnte ich realisieren. Beim Verrastungsmechanismus habe ich einen neuen Verriegelungsmechanismus entwickelt, welcher 7 Raststufen beinhaltet. In einer der ersten Raststufen kann das Hinterrad bodeneben einfach ausgebaut werden oder der Ölstand im ausgerichteten geraden Stand alleine geprüft werden. Der Mechanismus hat auch die zusätzliche Funktion das eine komplette Entriegelung möglich ist, welches ein leichtes Ansetzen des Zentralständers am Motorrad ermöglicht. Allein durch ein Anstupsen und der Schwerkraft greift die Verriegelung Zahn pro Zahn von selbst. Das gewährleistet das sich die Verriegelung beim Anheben des Motorrads nicht einfach selbst lösen kann und das Motorrad nicht einfach vom Ständer rutschen kann.

Das Klappsystem wurde auch umgesetzt. Nicht nur der Hauptturm ist nun klappbar, sondern auch das Grundgestell kann wie ein Fächer zusammengeklappt werden. Keine gelöste Schraube fliegt lose herum. Gelöste Schraubverbindungen werden direkt wieder verschraubt und somit der Hauptturm und das Grundgestell gegen ungewolltes ausklappen direkt geschützt.

Ausgeklappt hat der Zentralständer folgende Abmaße: 73 x 58 x 72cm (l x b x h). Im zusammengeklappten Zustand schrumpfen die Produkt Abmaße auf: 73 x 11,5 x 25 (l x b x h). Somit kann der Zentralständer problemlos transportiert oder gelagert werden und ist kein sperriges Bauteil mehr.

Alle Bauteile, die mit dem Motorrad in Berührung kommen oder dauerhaft am Motorrad verschraubt werden, sind aus Edelstahl gefertigt, um ideal gegen Rost vorzubeugen und nur qualitativ hochwertige Komponenten am Fahrzeug zu verbauen.

Der Prototyp wurde angefertigt und der Langzeittest erfolgte an den eigenen Motorrädern.

Der EVOLIFT Zentralständer ermöglicht nun

    • Selbständiges alleiniges Aufbocken des Motorrads
    • Leichtes Rangieren auf engsten Raum in Garagen oder in der Boxengasse auf der Rennstrecke
    • Ideal zur Entlastung des Fahrwerks beim Überwintern um Vermeidung von Reifenstandschäden
    • Erleichterung bei Reparatur- und Reinigungsmöglichkeiten

Da der Zentralständer modular aufgebaut ist wurden noch zusätzliche Produkte entwickelt:

    • Ein 3fach- Steckdosenhalter, welcher direkt am Grundgestell verschraubt werden kann. Dadurch wird das Kabelgewirr in der Boxengasse für Reifenwärmer reduziert
    • Für mehr Werbefläche für Sponsoren und Werbung wurde ein Werbeschild designend.
    • Das letzte Update sind größere Rollen mit einem Durchmesser von 7,5cm für unebenen Untergrund. Durch die höheren Rollen baut der Zentralständer in Summe etwas auf was auch ein höheres Anheben des Fahrzeugs ermöglicht. Lediglich der Platz zwischen dem Boden und dem Bug des Fahrzeugs muss eine Höhe von mindesten 14cm haben.
zentralstaender evolift
reifenmontiergeraet evoscorp

MX Reifenmontiergerät EVOSCORP

Wir hatten immer wieder Anfragen, ob mit den bekannten Reifenmontiergeräten auch Enduro bzw. Motocross Reifen gewechselt werden können. Dies funktioniert aus mehreren Gründen leider nicht. Bei den MX-Speichenrädern funktioniert aufgrund der Bauform der Montageprozess mit einem Montagekopf in der Regel nicht. Auch haben die Speichenfelgen bei Motorcross und Enduromaschinen einen andern Felgenaufbau und das Kettenrad ist festverschraubt und nicht abnehmbar wie bei den meisten Motorrädern, die auf der Straße unterwegs sind. Dadurch kann die Hinterradfelge nicht auf den Auflagen positioniert werden.

Bei Enduro Reifen wird auch noch oft ein Mousse verbaut, das Reifenpannen in abgelegenen Gebieten verhindern soll. Es handelt sich hierbei um eine Schaumstofffüllung, die anstatt einem Schlauch mit Luftfüllung verbaut wird. Die Mousse Füllung ist besonders beim Montieren besonders widerspenstig, da diese beim Abdrückprozess konstant von innen gegen den Reifen drückt.

Diese Challenge habe ich angenommen und ein Reifenmontiergerät für MX / Enduro Felgen entwickelt. Unterstützung hierbei hatte ich durch Freunde, die in diesem Bereich sehr aktiv sind, weshalb ich einen sehr professionellen Input erhalten habe.

Ziel war es ein Gerät mit folgenden Eigenschaften zu entwickeln:

    • Kompaktes Design und zusammenklappbar für den einfachen Transport
    • Stabiler Rahmen und Stabiler Stand
    • Für 15“ bis 21“ Zoll MX-Felgen geeignet
    • Die Innovation dabei war der Abdrückmechanimus über ein Pedal mit dem Fuß bedienbar zu gestalten, damit beide Hände freibleiben für die Verwendung von den Montierhebeln

Das Produkt war bereits fertig entwickelt und hätte in Serie gehen sollen. Marketingbilder und Videos waren bereits in der Erstellung.

Durch die damaligen internen Auseinandersetzungen erblickte das Reifenmontiergerät mit dem Namen „EVOSCORP“ nie das Licht und verschwand in der Schublade.

Im Nachgang betrachtet ist es für mich auch nicht schlimm, da die Grundidee aufgegriffen wurde und nun im neuen Evo3 weiterlebt.

Wir hatten immer wieder Anfragen, ob mit den bekannten Reifenmontiergeräten auch Enduro bzw. Motocross Reifen gewechselt werden können. Dies funktioniert aus mehreren Gründen leider nicht. Bei den MX-Speichenrädern funktioniert aufgrund der Bauform der Montageprozess mit einem Montagekopf in der Regel nicht. Auch haben die Speichenfelgen bei Motorcross und Enduromaschinen einen andern Felgenaufbau und das Kettenrad ist festverschraubt und nicht abnehmbar wie bei den meisten Motorrädern, die auf der Straße unterwegs sind. Dadurch kann die Hinterradfelge nicht auf den Auflagen positioniert werden.

Bei Enduro Reifen wird auch noch oft ein Mousse verbaut, das Reifenpannen in abgelegenen Gebieten verhindern soll. Es handelt sich hierbei um eine Schaumstofffüllung, die anstatt einem Schlauch mit Luftfüllung verbaut wird. Die Mousse Füllung ist besonders beim Montieren besonders widerspenstig, da diese beim Abdrückprozess konstant von innen gegen den Reifen drückt.

Diese Challenge habe ich angenommen und ein Reifenmontiergerät für MX / Enduro Felgen entwickelt. Unterstützung hierbei hatte ich durch Freunde, die in diesem Bereich sehr aktiv sind, weshalb ich einen sehr professionellen Input erhalten habe.

Ziel war es ein Gerät mit folgenden Eigenschaften zu entwickeln:

    • Kompaktes Design und zusammenklappbar für den einfachen Transport
    • Stabiler Rahmen und Stabiler Stand
    • Für 15“ bis 21“ Zoll MX-Felgen geeignet
    • Die Innovation dabei war der Abdrückmechanimus über ein Pedal mit dem Fuß bedienbar zu gestalten, damit beide Hände freibleiben für die Verwendung von den Montierhebeln

Das Produkt war bereits fertig entwickelt und hätte in Serie gehen sollen. Marketingbilder und Videos waren bereits in der Erstellung.

Durch die damaligen internen Auseinandersetzungen erblickte das Reifenmontiergerät mit dem Namen „EVOSCORP“ nie das Licht und verschwand in der Schublade.

Im Nachgang betrachtet ist es für mich auch nicht schlimm, da die Grundidee aufgegriffen wurde und nun im neuen Evo3 weiterlebt.

reifenmontiergeraet evoscorp
reifenmontiergeraet evo drei

Reifenmontiergerät EVO3

Mein bisher größtes und aufwendigstes Projekt ist die neueste Version des Reifenmontiergeräts. Die dritte Evolutionsstufe mit der Namensgebung „EVO3“.

Hier flossen über zwei Jahre Entwicklungsarbeit hinein. Die ersten Gedanken zu diesem Modell starteten 2022 und endeten in meiner ersten Patentanmeldung Mitte 2023. Danach ging es an die technische Realisierung und den Prototypenbau. Verkaufsstart ist nun gegen Ende 2025 geplant. Was mich besonders freut, ist, dass ich hierzu sogar eine Förderung vom deutschen Wirtschaftsministerium erhalten habe.

Aber nun zum Produkt:

Der Kern des Produkts ist die Modularität, wie man Sie zum Beispiel aus der Autoindustrie kennt. Der Grundrahmen bleibt bei jeder Anwendung gleich. Über passende Module kann das Gerät für jeden Montageprozess und Einsatzbereich ausgestattet werden.

Es gibt drei Ausstattungsvarianten, um jegliche Zweiradreifen montieren zu können.

Street-Kit für 12-21“ Räder ermöglicht die Montage von:

    • Straßenreifen / Rennreifen (Slicks)
    • Pitbikereifen
    • Felgen mit Einarmschingen Aufnahme und Zentralverschluss
    • Speichenräder
    • TL und TT Reifen (schlauchlos oder mit Schlauch)
    • Reifen mit einer Breite bis zu 240mm

Roller-Kit für 10-12″ Räder (in Kombination mit dem Street-Kit)

    • Rollerreifen
    • TL und TT Reifen

MX-Kit für 16-21“ Räder

    • Enduroreifen
    • Motocrossreifen
    • Reifen mit Mousse-Füllung (geht nicht für 10-15″ Mousse Räder)

Die einzelnen Erweiterungsmodule sind auch einzeln nachkaufbar. Sprich wenn sich auch zu einem späteren Zeitpunkt dein Motorradfuhrpark verändert, muss du nicht ein komplett anderes Reifenmontiergerät kaufen, sondern nur das passende Kit.

Zusätzlich zur Modularität des Geräts wurden weitere Punkte entwickelt.

  • Grundrahmen mit drei Standbeinen: Im Gegensatz zum Reifenmontiergerät EVO2 hat das neue Gerät drei Standbeine, dadurch steht es auf jeglichen Untergrund, ohne zu wackeln und bietet eine maximale Standfestigkeit.
  • Erhöhte Standfüße für rückenschonendes Arbeiten: Es muss nicht mehr auf dem Boden montiert werden. Es kann in einer angenehmen Arbeitshöhe von 50 bis 70 cm gearbeitet werden. Die gewünschte Arbeitshöhe kann über 3 Raststufen eingestellt werden. Für den Transport oder Lagerung müssen die Standfüße nicht demontiert werden, sondern können einfach eingefahren und platzsparend zusammengeklappt werden.
  • Anpassung der Abdrückkinematik: Zur Erleichterung des Abdrückprozesses wurde die Kinematik und somit die Abdrückneigung der Abdrückschaufel angepasst.
  • Verlängerungsarm: Dieser wurde verlängert für eine bessere Hebelwirkung und Reduzierung der benötigten Kraft beim Abdrücken. Für eine optimale Kraftübertragung wurde der Arm noch mit einem Griffgummi ausgestattet.
  • Verschiebbarer und längerer Stopper: Bei den Vorgängermodellen waren die Stopper Positionen fix durch eine Bohrung vorgegeben. Bei großen Bremsscheiben war die Positionierung des Stoppers zum Teil nicht möglich. Der Stopper ist nun nicht am Grundrahmen ausgerichtet, sondern am verschiebbaren Schlitten. Nun kann der Stopper egal für welche Felge und Bremsscheibengröße ideal ausgerichtet werden.
  • Abdrückschaufel-Schutz zum kratzfreien Reifenablösen: Währen der Entwicklung vom EVO3 wurden auch viele Formen der Abdrückschaufel getestet. In dem Zuge wurde ein stabiler Abdrückschaufel-Schutz entwickelt.
  • Montagearm-Erweiterung zur deutlichen Kraftersparnis: Für die Optimierung des Abzieh und Aufzieh Prozesses wurde eine Montagearm-Erweiterung entwickelt. Dies ermöglicht nun den Verlängerungsarm an drei weiteren Positionen einzustecken. Man kann direkt bei der Montage der Reifen an Ort und Stelle stehen bleiben und hat immer den idealen Krafthebel, um den Reifen abziehen zu können.
  • Eingefräste Schlüsselweite an der 20mm-Achse: Die Zentrierachse kann entweder per Hand eingeschraubt werden oder mit Hilfe von einem Maulschlüssel fest angezogen werden, damit bei der Montage kein Spiel entsteht und sich nichts mehr lockert.

Ich persönlich habe sehr viel Liebe und Herzblut in das Projekt gesteckt und bin gespannt, wie euch das Gerät in der Handhabung und Benutzung gefallen wird. Für jegliches Feedback bin ich dankbar und werde dies in die Weiterentwicklung einfließen lassen.

Mein bisher größtes und aufwendigstes Projekt ist die neueste Version des Reifenmontiergeräts. Die dritte Evolutionsstufe mit der Namensgebung „EVO3“.

Hier flossen über zwei Jahre Entwicklungsarbeit hinein. Die ersten Gedanken zu diesem Modell starteten 2022 und endeten in meiner ersten Patentanmeldung Mitte 2023. Danach ging es an die technische Realisierung und den Prototypenbau. Verkaufsstart ist nun gegen Ende 2025 geplant. Was mich besonders freut, ist, dass ich hierzu sogar eine Förderung vom deutschen Wirtschaftsministerium erhalten habe.

Aber nun zum Produkt:

Der Kern des Produkts ist die Modularität, wie man Sie zum Beispiel aus der Autoindustrie kennt. Der Grundrahmen bleibt bei jeder Anwendung gleich. Über passende Module kann das Gerät für jeden Montageprozess und Einsatzbereich ausgestattet werden.

Es gibt drei Ausstattungsvarianten, um jegliche Zweiradreifen montieren zu können.

Street-Kit für 12-21“ Räder ermöglicht die Montage von:

    • Straßenreifen / Rennreifen (Slicks)
    • Pitbikereifen
    • Felgen mit Einarmschingen Aufnahme und Zentralverschluss
    • Speichenräder
    • TL und TT Reifen (schlauchlos oder mit Schlauch)
    • Reifen mit einer Breite bis zu 240mm

Roller-Kit für 10-12″ Räder (in Kombination mit dem Street-Kit)

    • Rollerreifen
    • TL und TT Reifen

MX-Kit für 16-21“ Räder

    • Enduroreifen
    • Motocrossreifen
    • Reifen mit Mousse-Füllung (geht nicht für 10-15″ Mousse Räder)

Die einzelnen Erweiterungsmodule sind auch einzeln nachkaufbar. Sprich wenn sich auch zu einem späteren Zeitpunkt dein Motorradfuhrpark verändert, muss du nicht ein komplett anderes Reifenmontiergerät kaufen, sondern nur das passende Kit.

Zusätzlich zur Modularität des Geräts wurden weitere Punkte entwickelt.

  • Grundrahmen mit drei Standbeinen: Im Gegensatz zum Reifenmontiergerät EVO2 hat das neue Gerät drei Standbeine, dadurch steht es auf jeglichen Untergrund, ohne zu wackeln und bietet eine maximale Standfestigkeit.
  • Erhöhte Standfüße für rückenschonendes Arbeiten: Es muss nicht mehr auf dem Boden montiert werden. Es kann in einer angenehmen Arbeitshöhe von 50 bis 70 cm gearbeitet werden. Die gewünschte Arbeitshöhe kann über 3 Raststufen eingestellt werden. Für den Transport oder Lagerung müssen die Standfüße nicht demontiert werden, sondern können einfach eingefahren und platzsparend zusammengeklappt werden.
  • Anpassung der Abdrückkinematik: Zur Erleichterung des Abdrückprozesses wurde die Kinematik und somit die Abdrückneigung der Abdrückschaufel angepasst.
  • Verlängerungsarm: Dieser wurde verlängert für eine bessere Hebelwirkung und Reduzierung der benötigten Kraft beim Abdrücken. Für eine optimale Kraftübertragung wurde der Arm noch mit einem Griffgummi ausgestattet.
  • Verschiebbarer und längerer Stopper: Bei den Vorgängermodellen waren die Stopper Positionen fix durch eine Bohrung vorgegeben. Bei großen Bremsscheiben war die Positionierung des Stoppers zum Teil nicht möglich. Der Stopper ist nun nicht am Grundrahmen ausgerichtet, sondern am verschiebbaren Schlitten. Nun kann der Stopper egal für welche Felge und Bremsscheibengröße ideal ausgerichtet werden.
  • Abdrückschaufel-Schutz zum kratzfreien Reifenablösen: Währen der Entwicklung vom EVO3 wurden auch viele Formen der Abdrückschaufel getestet. In dem Zuge wurde ein stabiler Abdrückschaufel-Schutz entwickelt.
  • Montagearm-Erweiterung zur deutlichen Kraftersparnis: Für die Optimierung des Abzieh und Aufzieh Prozesses wurde eine Montagearm-Erweiterung entwickelt. Dies ermöglicht nun den Verlängerungsarm an drei weiteren Positionen einzustecken. Man kann direkt bei der Montage der Reifen an Ort und Stelle stehen bleiben und hat immer den idealen Krafthebel, um den Reifen abziehen zu können.
  • Eingefräste Schlüsselweite an der 20mm-Achse: Die Zentrierachse kann entweder per Hand eingeschraubt werden oder mit Hilfe von einem Maulschlüssel fest angezogen werden, damit bei der Montage kein Spiel entsteht und sich nichts mehr lockert.

Ich persönlich habe sehr viel Liebe und Herzblut in das Projekt gesteckt und bin gespannt, wie euch das Gerät in der Handhabung und Benutzung gefallen wird. Für jegliches Feedback bin ich dankbar und werde dies in die Weiterentwicklung einfließen lassen.

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